Belief on Screen

21st European Festival for religious and ethical Television and Online Programmes

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September, 23nd to 25th, 2026 Copenhagen

BELIEF ON SCREEN, COPENHAGEN 2026

Being more alone in the world than for many years, Europe needs to understand its own values and its own faith. It is crucial for the continent that we keep on having conversations about our belief and values as part of our culture. Europe needs a festival that encourage thoughts, discussions and exchange of ideas on religion and ethics as topics for mass communication. Therefore we are pleased to make this announcement: The next European Festival for Religious TV Programs, “Belief On Screen,” will take place in Copenhagen, Denmark, from September 23 to 25, 2026. It is aimed at filmmakers, producers and editors from public and private TV stations and online platforms across Europe who are responsible for spiritual, ethical or religious programs. In addition, the films shown are open to interested audiences. The traditional festival, which takes place every three years in different European countries, is organized by the international churchmedia organizations SIGNIS Europe and WACC Europe, in cooperation with the Danish Broadcasting Corporation (DR). Other partners include the Danish Film Institute (DFI), the Diocese of Copenhagen, and the European Broadcasting Union (EBU). 

PROGRAMM

The official opening of Belief on Screen 2026 will take place September 23rd, 6 pm, in the centre of Copenhagen. The following two days the cinema ‘Asta’ in Filmhuset will present a selected programme of tv-productions and documentaries for the participants of the festival. The programme of these days will be: 9 – 12 am: Screenings, 12 – 1 pm: Lunch, 1 pm – 2.30 pm: Screenings, 2.30 – 3 pm: Coffee, 3 – 5 pm: Screenings.
At the final day of the festival, September 25th., the winners of the competition will be presented at a dinner in Filmhuset.
Further information about the program will follow.

HISTORY AND OUTLOOK

When founded, the content of the festival focused on christian belief. After some years it opened up to other religions. Now the ambition is to open it even more, so that the festival covers both religion and ethics. The name of the festival will then be ‘Belief on Screen – communicating religion, faith and ethics’. Until now participators of Belief on Screen have been producers and broadcasters working with TV and documentaries. Now we open the festival to the public. TV-programmes and documentaries will be shown at venues open to everybody. Partners for Belief on Screen are WACC (World Association for Christian Communication) and SIGNIS (World Catholic Association for Communication), who historically have contributed organizing and funding the festival. Apart from these two organizations the festival is working with local partners. The Diocese of Copenhagen will host a contemporary organization, that runs the festival. DR (Danish Broadcasting Corporation) and The Danish Film Institute will both be local partners for Belief on Screen ’26. ‘Filmhuset’ (The Film house) under The Danish Film Institute (DFI) will be the main venue. European Broadcasting Union (EBU) is about to establish a new network for producers and editors among EBU members, working with religion, faith and ethics. This network will gather the at the first day of the festival to share information about their programme portfolios (covering digital and linear output), challenges and learnings, and discuss wider opportunities to collaborate through the EBU network.

Anmeldung

Bitte nutzen Sie für die Anmeldung unser Online-Registrierungsformular.

  • Die Teilnehmergebühr beträgt € 350 (incl. USt) 
  • Für Schnellentschlossene gilt ein Early-Bird-Tarif von € 300 (incl. USt) bis einschließlich 28. Februar 2023
  • Für Studenten, Ruheständler oder Beschäftigungslose kann auf Anfrage die Teilnehmergebühr reduziert werden.
  • In begründeten Ausnahmefällen werden wir Ihre Teilnehmergebühr zurückerstatten.


Bitte registrieren Sie sich hier:

Bei weiteren Fragen aller Art wenden Sie sich bitte  an info@beliefonscreen.tv  oder persönlich an den Geschäftsführer des Festivals,  Joachim Opahle, Tel: +49 (0)172 38 85 782.

Einreichungen für den Wettbewerb

Wir laden nationale und europäische Fernsehmacher aus dem öffentlich-rechtlichen und privaten Spektrum sowie fernsehähnliche Anbieter von Online-Programmen ein, ihre Produktionen für den Wettbewerb einzureichen. Alle Genres sind zugelassen, von redaktionellen Dokumentationen über fiktionale Programme, Kinder- und Familienprogramme und Comedy-Formate bis zu Verkündigungssendungen wie Gottesdiensten oder Andachten. Beiträge mit innovativen Zugängen zu Religion, Glaube und Spiritualität sind besonders gefragt.

Das Festival akzeptiert Programme, die zwischen Juni 2017 und Juni 2023 in einem öffentlich-rechtlichen oder privaten europäischen TV-Sender ausgestrahlt wurden oder auf europäisch basierten Online-Plattformen öffentlich zugänglich waren.

Für jedes einzelne eingereichte Programmformat muss eine Einreichnungsgebühr von €  100 (incl. USt)  entrichtet werden.

Einreichungen können ab sofort und bis zum 09. Juni 2023 erfolgen.

Die Anzahl einzureichender Programmformate ist nicht begrenzt.

Diskriminierende oder religiös intolerante Programme werden nicht akzeptiert.

Weitere Informationen und Details zu Wettbewerbseinreichungen können Sie nachfolgend herunterladen:

Einreichungen können ausschließlich über unseren Festivalpartner FilmFreeway erfolgen. Dort finden Sie alle weiteren Hinweise.

Jury

Mitglieder der Vorauswahljury

Mariachiara Martina

Expertin für Geschäfts- und Medienkommunikation

Mariachiara Martina (Italien) ist Expertin für Geschäfts- und Medienkommunikation. Seit mehr als 20 Jahren arbeitet sie weltweit als Vertreterin unabhängiger Produzenten, die sich auf Familien- und christliche Programme spezialisiert haben. Seit 2012 ist sie Koordinatorin der SIGNIS-Jury beim Prix Italia TV-Festival und regelmäßiges Mitglied der SIGNIS-Jurys bei verschiedenen anderen Festivals in Europa.

Norbert Wichard

Kulturwissenschaftler

Dr. Norbert Wichard ist seit 2019 Geschäftsführer der Katholischen Rundfunkarbeit Deutschlands im Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz (Referat Rundfunk und Medienpolitik) in Bonn. Zuvor war er für das Bistum Aachen tätig. Er ist Kulturwissenschaftler und hat zusätzlich an der katholischen Journalistenschule ifp (München) eine journalistische Ausbildung absolviert.

Gianluca Fiusco

Journalist und Pressereferent

Gianluca Fiusco (Italien) ist Journalist und Pressereferent für die Evangelisch-Lutherische Kirche in Italien. Studium der Kommunikationswissenschaften in Italien und Diakonie-Management in Bielefeld, Deutschland. Seit mehr als 14 Jahren Leiter des Servizio Cristiano in Riesi, einem diakonischen Bildungszentrum mit Schule, Sozial- und Gesundheitsfürsorge, Jugendarbeit und Berufsausbildung in einem von der Mafia geprägten Umfeld. Zuvor arbeitete er mehrere Jahre bei einem großen regionalen Fernsehsender im Nachrichten- und Kulturprogramm.

Christian Engels

evangelischer Pfarrer und Leiter des Filmkulturzentrums im Gemeinschaftswerk der Evangelischen Publizistik

Christian Engels (Deutschland) ist evangelischer Pfarrer und Leiter des Filmkulturzentrums im Gemeinschaftswerk der Evangelischen Publizistik (GEP). Außerdem ist er verantwortlich für die Programme der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) im deutschen Privatfernsehen und Leiter des Evangelischen Zentrums für Bildungsarbeit mit Filmen zum globalen Süden. Zuvor arbeitete er für eine deutsche TV-Produktionsfirma. Er schreibt regelmäßig über Filme, ist Co-Moderator eines Podcasts und hat an zahlreichen Radiosendungen mitgewirkt.

Mitglieder der Internationalen Festival-Jury

Michaela Pilters

Theologin und Journalistin

Michaela Pilters (Deutschland) ist Theologin und Journalistin. Langjährige Leiterin der katholischen Redaktion des Zweiten Deutschen Fernsehens (ZDF) von 1985 bis 2018. Vorstandsmitglied verschiedener EBU-Religionskonferenzen in Prag; Organisatorin des SIGNIS/WACC-Religions-TV-Festivals in Berlin 2010; langjährige Vorsitzende der Gemeinschaft Katholischer Publizisten Deutschlands (GKP); Mitglied der Jury des Katholischen Medienpreises.

Marion Klaseie

arbeitete bei verschiedenen TV-Produktionsfirmen

Marion Klaseie (Norwegen) arbeitete bei verschiedenen TV-Produktionsfirmen, sowohl als Angestellte als auch als Freiberuflerin, als Technikerin, Produzentin und Managerin, und als Gründerin einer lokalen TV-Firma. 1999-2019: Projektmanagerin, Produzentin und Entwicklerin für den nationalen Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk in Norwegen (NRK) mit Verantwortung für Religions-, Ethik- und Verkündigungsprogramme.

Judith Colell

Filmregisseurin, Vizedekanin für Wirtschaft und Nachhaltigkeit am FCRI

Judith Colell (Spanien) ist Filmregisseurin, Vizedekanin für Wirtschaft und Nachhaltigkeit am FCRI Blanquerna URL und Präsidentin der Katalanischen Filmakademie. Sie führte bei 9 Spielfilmen Regie, darunter "Elisa K", "15 Stunden" und "53 Tage Winter", und gewann unter anderem den Sonderpreis der Jury des Filmfestivals von San Sebastián und den Nationalen Filmpreis 2011. Sie hat einen PhD in Kommunikation und ist ehemalige Vizepräsidentin der spanischen Filmakademie.

Diana Adomaitienė

Fernseh- und Radiojournalistin und arbeitet in der kirchlichen Öffentlichkeitsarbeit

Diana Adomaitienė (Litauen) ist Fernseh- und Radiojournalistin und arbeitet in der kirchlichen Öffentlichkeitsarbeit. Als Absolventin der Litauischen Akademie für Musik und Theater (Film- und Fernsehregie) begann ihre berufliche Laufbahn beim lokalen Fernsehsender "Kaunas plus TV". Später wurde sie zunächst Moderatorin der täglichen Morgen-Live-Sendung beim nationalen Fernsehsender LNK und wechselte dann zur Moderation der Primetime-Abendsendung. Seit 2020 ist sie Leiterin der Stiftung Litauische Kirchenchronik.

Preise

Hauptpreis des Festivals

– wird von der Internationalen Festival-Jury für das beste Programm des Festivals verliehen

Spezialpreise und besondere Erwähnung

– werden gegebenenfalls von der Internationalen Festival-Jury für besondere Programme verliehen.

Publikumspreis

– wird von den Festivalteilnehmern am Ende des Festivals in geheimer Abstimmung vergeben.

Festivalort

Hauptort des TV-Festivals ist das Babylon, eines der traditionsreichsten Kinos in Berlins belebter Stadtmitte (www.babylonberlin.de). Dort treffen sich die Festivalgäste an drei Tagen zu Vorführungen und Gedankenaustausch. Daneben gibt es abendliche Empfänge und eine festliche Abschlussgala an repräsentativen Orten in der Nähe.

Unterbringung

Berlin bietet ein Vielzahl von Hotels und Quartieren aller Preisklassen. Wir empfehlen die Häuser von Motel One (Berlin-Hackescher Markt, Berlin-Alexanderplatz, Berlin-Spittelmarkt und Berlin-Hauptbahnhof) sowie weitere Hotels und Unterbringungsmöglichkeiten in der Nähe.

Organisatoren

Das Festival für religiöse Fernseh- und Online-Programme 2023 in Berlin wird gemeinsam verantwortet von den internationalen Medienorganisationen WACC (World Association of Christian Communication) für die evangelische und SIGNIS (World Catholic Association for Communication) für die katholische Kirche. Kooperationspartner sind die EKD (Evangelische Kirche in Deutschland) und die katholische Deutsche Bischofskonferenz (DBK).

Für die örtliche Durchführung zeichnet ein Team unter Leitung von Festival-Geschäftsführer Joachim Opahle (Tel: +49 (0)172 38 85 782, info@beliefonscreen.tv verantwortlich